Modern, urban und geschäftig – so zeigt sich das neue Steglitz mit der Schloßstraße, einem der wichtigsten Einzelhandelsstandorte Berlins. Hier reihen sich Ladengeschäfte und Shopping Center aneinander, die auf über 200.000 m² Verkaufsfläche alle Branchen abdecken.
Gediegen, ruhig und bürgerlich – so das Image, das Steglitz häufig anhängt. Dabei ist Steglitz bei Weitem mehr als das. Modern, urban und geschäftig – so ließe sich die Adjektivkette erweitern. Denn Steglitz beherbergt mit der Schloßstraße, die vom Walther-Schreiber-Platz Richtung Süden bis zum Rathaus Steglitz verläuft, einen der wichtigsten Einzelhandelsstandorte Berlins. Hier reihen sich zahlreiche Ladengeschäfte und vier große Shopping Center aneinander, die auf über 200.000 m² Verkaufsfläche von Mode über Elektronik, bis hin zu Schmuck, Sport und Möbel alle erdenklichen Branchen abdecken.
Mitten drin steht der Bierpinsel, der mit seiner futuristischen Poparchitektur an das Messezentrum ICC erinnert. Das Turmgebäude ist zu einem Wahrzeichen von Steglitz geworden und wurde seit seiner Erbauung für Gastronomien, Diskotheken, aber auch Veranstaltungen. Internationale Berühmtheit erlangt der Bierpinsel aktuell als Drehort der Netflix-Krimiserie "Dogs of Berlin".
Die Bebauung in Steglitz ist facettenreich und reicht von exklusiven Einfamilienhäusern in der Villenkolonie Lichterfelde über gepflegte Gründerzeit-Mehrfamilienhäuser in den Nebenstraßen der Schloßstraße. Das wortwörtliche Highlight ist der Steglitzer Kreisel mit seinen 30 Geschossen am südlichen Ende der Schloßstraße. Das markante Bürohochhaus aus den 1970er Jahren wird aktuell von Grund auf entkernt und in Eigentumswohnungen umgebaut. Grün- und Wasserflächen wie der Bädepark, der Stadtpark Steglitz, der Botanische Garten oder der Teltowkanal lockern die Bebauung immer wieder auf und schaffen wertvolle Ruhezonen.
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